Der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 geht in die zweite Woche. Am Samstag (2.5., ab 13 Uhr) steht das zweite Qualifikationsturnier auf dem Programm. 128 eSportlerInnen kämpfen um den Tagessieg, die besten Acht qualifizieren sich für das Finalturnier am 23. Mai. Auch Rapid-Kapitän Stefan Schwab versucht sein Glück mit der Spielkonsole. „Er ist nicht nur auf dem Platz ein Ass, sondern auch auf der Playstation 4. Ich musste ihn nicht lange überreden mitzumachen“, verrät IMMOunited-Inhaber und SCR-Premiumpartner Roland Schmid.

Ich werde diesmal jedenfalls nicht mehr so nervös sein wie bei der Premiere letzten Samstag. Ich freue mich auf Qualifier #2“, betont Organisator und eSports-Routinier Mario Viska. „Es wird spannend zu sehen sein, wie sich Stefan Schwab gegen eSports-Profis schlägt. Ich habe mich vor zwei Jahren in einem privaten Duell gegen den Capitano ganz schön anstrengen müssen, um zu gewinnen.“ Neben der grün-weißen Nummer acht finden sich mit Teamkollegen Dalibor Velimirovic, Box-Champ Marcos Nader und DJ Alex Cortez noch weitere prominente Namen im Starterfeld.

Das Interesse für den IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 übertrifft weiter alle Erwartungen. „Diesmal dauerte es knapp zehn Stunden bis die maximale Teilnehmerzahl erreicht war. So einen Ansturm hab‘ ich in den letzten 15 Jahren in Österreich nicht erlebt“, freut sich Mario Viska. Insgesamt 128 TeilnehmerInnen sind am Samstag (2.5., ab 13 Uhr) spielberechtigt. Die besten Acht qualifizieren sich für das große Finale am 23. Mai. Das Turnier wird wieder live auf Rapid TV und Laola1 übertragen.

Auch qualitativ kann sich das Teilnehmerfeld für Samstag sehen lassen: Mit Christoph Strietzel (HSV), dem früheren Eintracht-Frankfurt-Gamer Yannick Lentes, Benjamin Zidej (WAC), Max Mayrhofer (RB Salzburg) und Alexander Kukolja (SK Rapid) sind eine Reihe bekannter eSports-Profis am Start. Bereits fix für 23.5. qualifiziert sind u.a.  eBundesliga-Champ Marcel Holy (FK Austria Wien), der Premieren-Sieger von letzten Samstag Ajdin Riad (WSG Wattens), die Rapidler Kevin Iber und Nico Pankratz, David Neubinger und Cankal Mustafa.